Räder, Reifen, Schläuche, Ventile von Fahrzeugen in Kindertagesstätten
Erste Prüfung eines platten Rades: Luftgefüllte Räder auf Leckstellen zu prüfen, wenn man nur einen Termin hat, ist recht schwierig. Aber es gibt ein paar Erfahrungen, die helfen. Zunächst fühlt man den Luftdruck an beiden Rädern des Fahrzeugs. Ist in beiden Rädern noch ein ähnlicher Restdruck fühlbar, so reicht meist ein Aufpumpen der Räder, denn luftgefüllte Räder bei solchen Fahrzeugen müssen alle halbe Jahr nachgefüllt werden. Dies liegt am verwendeten Material für die Schläuche. Dabei sind 1,5bar ein guter Wert. Ist ein Rad gefühlt platter, als das andere, bringt man beide Räder auf 1,5bar. Nun entnimmt man mit dem Zeigefinger etwas Spucke aus dem Mund und bringt das auf die Ventilöffnung des vormals platteren Rades auf. Bleibt alles ruhig, hat man Pech. Bilden sich an der Ventilöffnung Blasen, so ist man ein Stück weiter, denn der Ventileinsatz ist undicht. Gern geschieht das auch, wenn ein hilfreicher Geist mit Reifenschaum das Rad früher mal gefüllt hat, um einen Defekt zu beheben. Gut gemeint aber nicht gut gemacht. Reifenschaum funktioniert so, daß er zunächst mit einem Treibmittel in den Schlauch eingebracht wird. Dort soll er das Loch im Schlauch verschließen. Das tut er jedoch nur dann, wenn er erwärmt wird. Bei Kraftfahrzeugen mag das funktionieren, wenn nach der Panne ein gutes Stück gefahren wird. Im Kindergarten wird das natürlich nicht gemacht. Daher wirkt er auch nicht. Außerdem ist der Schaum für schlauchlose Reifen gedacht, das haben wir hier auch nicht. Und zum Dritten kann er nicht helfen, wenn ein Fremdkörper durch die Reifendecke den Schlauch beschädigt hat, da durch den anschließenden Betrieb das Loch immer wieder aufgestoßen wird. Zum vierten greift der Schaum die Ventileinsätze an und diese korrodieren. Kleiner Tipp noch: Öffnet man das Ventil eines aufgepumpten Reifens, der irgendwann mit Reifenschaum gefüllt war, so sprühen die Reste heraus und es besteht die Gefahr, daß man sich und seine kleinen Zuschauer einsaut. Die Flecken gehen übrigens nur sehr schlecht aus der Kleidung wieder raus. Also den Ventileinsatz beim Lösen immer gegenhalten, dann verdrecken nur die eigenen Finger. Kommt man nach diesen Prüfungen zu dem Schluß, daß der Schlauch defekt ist, ist der Ausbau des Rades notwendig.
Ausbau der Räder: Noch sind bei Fahrzeugen in Kindergärten luftgefüllte Räder mit den Abmessungen 3.00-4“ weitverbreitet ( Roller, Dreiräder, Bollerwagen). Die Räder haben eine Kunststofffelge, in die meist Rollen zur Lagerung auf der Achse eingesetzt sind. Die Felgen laufen auf Achsen mit einem Durchmesser von 20mm. Die Decke besteht aus Gummi und wird mit einem luftgefüllten Schlauch in Form gehalten. Der Schlauch hat ein Schrader- oder auch AV-Ventil. Gerne wird das Rad durch zwei Verschraubungen M10 im Chassis des Fahrzeugs gehalten. Die Schrauben haben meist einen Inbus-Flachkopf, der sich mit der Zeit mit Schmutz zusetzt und abschleift. Möchte man so ein Rad ausbauen, so kann man es zunächst mit einem Inbusschlüssel 6mm versuchen, nachdem man mit einem kleinen Schraubendreher vorher den Sand aus der Schlüsselaufnahme entfernt hat. Greift der Inbusschlüssel nicht, so packt man den Schraubenkopf mit einer Wasserpumpenzange, z.B. einer Knipex Cobra und löst die Schraube. Soweit, sogut. Beim Lösen der zweiten Schraube kann es passieren, daß sich die Achse mitdreht, sich die Schraube aber nicht löst. Hier ist man gut bedient, wenn man eine M10x25mm Schraube mit einer Mutter dabei hat. Diese schraubt man etwa 10mm in das Gewinde der anderen Seite ein und kontert mit der Mutter. Nun ist die Achse blockiert und man kann sich wieder der anderen Befestigungsschraube zuwenden und...sie lösen. Dann die Kontermutter lösen, die Hilfsschraube herausdrehen und das Rad entnehmen.
Bei Fahrzeugen mit Speichenrädern findet man meist Befestigungsmuttern mit 14er oder 15er Schlüsselweite. Die Schläuche haben entweder AV- (Autoventil) oder auch DV- (Dunlopventil) Einsätze. Dies ist ganz gut zu wissen, wenn man im Baumarkt steht und einen Ersatzschlauch auswählen möchte, denn bei einigen Größen werden ventilmäßig beide Varianten angeboten. Bei der Befüllung der Räder ist es sonst umständlicher, wenn das Vorderrad und das Hinterrad unterschiedliche Ventileinsätze haben.
Zerlegen der Räder: Ohne Hilfsmittel ist das keine einfache Sache. Zunächst gilt es, den Ventileinsatz zu entfernen. Dafür verwenden die Werkstätten ein Gerät, das wie ein Schraubendreher aussieht, der an der Spitze ein kleines Rohr mit einem Schlitz hat, das in das Innere des Ventilröhrchens paßt. Der Ventileinsatz (Schrader- oder auch AV für Autoventil) läßt sich damit lösen und entfernen. Wenn man etwas sucht oder im Autozubehör fragt, dann gibt es auch Ventilkappen für Autoräder, die ein solches Werkzeug an der Spitze haben und man kann sich damit helfen.
Hat
man den Ventileinsatz gelöst, so entweicht die verbliebene Luft
aus dem Schlauch. Es macht Sinn, den Einsatz beim Lösen mit der
anderen Hand abzufangen, damit er nicht durch die Gegend fliegt. Nun
drückt man auf beiden Seiten auf die Flanke des Reifens, um ihn
von den Felgenhörnern zu lösen. Dafür verwendet man am
besten zwei Montiereisen, die man mit 90Grad Versatz ansetzt. Dabei
haben Montiereisen eine Seite, die in einer Art Löffel
ausgebildet ist. Mit dieser Seite taucht man zwischen Felge und
Reifendecke (ohne den Schlauch mitzugreifen) und zieht die Decke über
das Felgenhorn. Gleiches tut man mit dem versetzten zweiten
Montiereisen. Hat man sich geschickt angestellt, so springt die
Reifenseite über das Felgenhorn und man kann den Schlauch
entnehmen. Eine große Schwierigkeit besteht darin, den Reifen
abzuhebeln, wenn das Rad nicht fixiert ist. Dafür habe ich mir
eine Lösung gebaut, die in den Schraubstock eingespannt wird.
Wenn man vor Ort einen Schlauch wechseln muß, so wäre es
praktisch, wenn ein Bollerwagen zur Verfügung stünde. So
hat man eine einseitige Lagerung des Rades auf der Achse, was
besonders beim Abhebeln und Aufziehen der Reifendecke nützlich
ist.
Die zweite Schwierigkeit stellt sich dem Monteur, wenn keine Montiereisen verfügbar sind und große Schlitzschraubendreher zum Einsatz kommen. Diese haben vorne meist so scharfe Klingen, daß beim Ausbau der Reifendecke der innenliegende Schlauch beschädigt werden könnte. Also muß man dabei noch mehr aufpassen.
Prüfen und Reparatur der Einzelteile: Nach dem Zerlegen des Rades gilt es herauszubekommen, warum das Rad die Luft verlor. Zunächst ist natürlich der Schlauch im Verdacht. Eine Wanne mit Wasser und ein Filzstift ( Permanent Marker) helfen jetzt weiter. Dazu setzt man den Ventileinsatz wieder ein und pumpt den Schlauch mit 0,1-0,2bar auf. Nun taucht man ihn vollständig in das Wasser ein und beobachtet, wo Blasen aufsteigen. Steigen (noch) keine Blasen auf, so setzt man den Zeigefinger auf die Ventilöffnung und beschreibt so einen Kreis. Dies prüft die Vulkanisierung von Schlauch gegen Ventilstutzen. Treten an dieser Stelle Blasen aus, so ist der Schlauch kaputt, kann nicht repariert werden und ein neuer muß her. Ok, die Blasen treten woanders aus. Diese Stelle wird mit dem Filzstift markiert und man sucht solange weiter, bis alle Leckstellen gefunden sind. Nun geht es an das Flicken des Schlauches. Dazu wird der Schlauch zunächst abgetrocknet. Dann muß die Oberfläche des Schlauches um das Loch herum aufgeraut werden. Bei den Päckchen mit Fahrradflickzeug war früher ein Blech dabei, das aussah, wie eine feine Gemüsereibe, heute liegt dafür meist ein Stück Schleifpapier bei. Das Papier hat eine Körnung so um die 100. Damit schleift man den Bereich des Schlauches um das Loch auf eine mattschwarze Farbe. Der Bereich sollte etwas größer sein, als die Größe des Flickens. Die meisten Schläuche kommen mittlerweile aus Thailand oder China und haben Gummirippen, die vom Herstellungsprozeß herrühren. Sind diese Rippen im Bereich der Flickstelle, so müssen sie auch abgetragen werden. Dabei habe ich guten Erfolg mit einer Schleifscheibe an einem Minitool erzielt. Vorsicht ist natürlich angesagt, daß man den Schlauch an dieser Stelle nicht durchschleift. Dann kommt Gummilösung zum Einsatz. Etwas davon auf das Loch gegeben und mit dem Zeigefinger zügig so verstrichen, daß eine dünne Schicht auf der gesamten Fläche des zu verwendenden Flickens liegt. Nun gilt es zu warten, bis die Gummilösung getrocknet ist. Nach etwa 3 Minuten prüft man mit der Rückseite des Zeigefingers, ob die Gummilösung noch feucht ist. Ist sie es nicht mehr, so läßt man die Luft aus dem Schlauch und zieht man die Schutzfolie des Flickens ab. Dieser wird mittig auf den Bereich mit der Gummilösung und drückt ihn mit dem Handballen an. Das sollte es tun. Die Hersteller von Schläuchen werden immer exotischer, die Beschriftung lausiger. Hat man einen Schlauch, dessen Größe man nicht kennt, oder nichts mehr zum Ablesen da ist, hier mal eine Tabelle mit Richtwerten. Dabei faltet man den Schlauch, spannt ihn und mißt die Länge in cm. Das sind allerdings circa-Werte, da der Kram ja flexibel ist
12“-> Länge ca40cm; 14“-> Länge ca49cm; 16“-> Länge ca58cm; 18“-> Länge ca64cm; 20“-> Länge ca72cm; 24“-> Länge ca95cm; 26“-> Länge ca97cm: 28“-> Länge ca106cm.
Die Reifendecke wird nun geprüft, ob noch Fremdkörper lauern, die die bisherige Arbeit zunichte machen können. Dazu entfernt man zunächst den Sand, der vielleicht noch auf der Innenseite des Mantels liegt. Dann streicht man vorsichtig die Innenseite der Reifendecke mit den Fingern aus. Es besteht Verletzungsgefahr, wenn feine Stahldrahtstücke oder Stacheln von Pflanzen zu fest berührt werden. Ist der Mantel so geprüft und für gut befunden, kann man ihn weiterverwenden.
Bei den Felgen schaut man im Bereich von Mantel und Schlauch auf scharfe Kanten und beseitigt diese. Bei Speichenrädern sollte man noch nach dem Felgenband schauen. Dies ist ein Gummiband, das den Schlauch vor den Kanten der Muttern schützt, die die Speichen halten. Ist das Band defekt (meist reißt es an der Ventilöffnung), so kann man auch Gewebeklebeband verwenden, denn das Gummiband zu flicken, ist nicht einfach machbar.
Zusammenbau: Zunächst wird eine Seite des Mantels auf der Felge rundum aufgebracht. Der Schlauch bekommt soviel Luft, daß er keine Falten mehr hat. Nun drückt man die andere Seite des Mantels im Bereich der Ventilöffnung der Felge soweit zurück, daß man den Ventilstutzen vom Inneren der Felge einführen kann. Dann drückt man den Schlauch rundum in die Reifendecke. Dann läßt man die Luft aus dem Schlauch und drückt die zweite Seite der Reifendecke auf die Felge. Dabei sollte man Handschuhe tragen, denn die Reifendecke ist recht störrisch und man holt sich ohne Handschuhe schnell Blasen am Handballen. Man setzt die zweite Seite des Mantels unten in die Felge ein, packt die Reifendecke seitlich mit beiden Händen und zieht sie dann über das Felgenhorn. Bei größeren Rädern sind mehrere dieser Bewegungen von unten nach oben notwendig. Dann wird noch das Ventil durch Verdrehen des Reifens gegenüber der Felge ausgerichtet und das Rad kann aufgepumpt werden. Dabei sollte man den Maximaldruck nicht überschreiten, den man auf der Flanke der Reifendecke ablesen kann. Bei Speichenrädern mit Dunlopventil gilt bei der Montage des Mantels noch eine kleine Ergänzung. Hier wird der Ventilstutzen nach dem Durchstecken an der Felge mit einer Ringmutter gesichert. Diese schraubt man vor dem Auflegen des Mantels zunächst nur 5mm auf. Ist der Mantel aufgezogen, so drückt man den Stutzen einmal bis zum Anschlag in Richtung Mantel und überprüft dabei, daß die Flanke des Mantels tief hinter das Felgenhorn eintaucht. Dann pumpt man den Reifen auf und erst dann zieht man die Ringmutter fest. Tut man das nicht in der Reihenfolge, besteht die Gefahr, daß der Mantel am Ventil über den Felgenrand rutscht, der Schlauch eine große Blase bildet und dann platzt.
Ersatz der Räder: Seit einigen Jahren gibt es pannensichere Räder und wenn man heute einen Bollerwagen kauft, so sind die Räder überwiegend geschäumt. Der Achsendurchmesser ist der gleiche, wie bei den Fahrzeugen (20mm). Die Länge der Felgendurchführung (Felgenbreite) ist 75mm. Die Größe des Rades ist 3.00-4.Warum nicht mal darüber nachdenken, ob man die Räder bei den Fahrzeugen in den Kindertagesstätten dadurch nicht haltbarer machen könnte. Zunächst konnte ich zu vernünftigen Preisen nur Räder erwerben (ca13€/St), die auf beiden Seiten der Achse ein Rillenkugellager (oder ein etwa ähnliches Blechpreßding) hatten. Die Felgenbreite betrug hier 69mm. Bei der Montage kamen noch zwei Unterlegscheiben (21mm Innendurchmesser) zum Einsatz, damit das Rad auf der Achse nicht wandern kann, was den Kugellagern nicht gut tun würde. Zum Einsatz kamen die Räder bei Fahrzeugen der Firma Berg, die in einer Kindertagesstätte stehen. Auf dem Gelände dieser Kita sind Sträucher, die Stacheln ausbilden, die den luftgefüllten Gummirädern immer wieder den Garaus machten. Hinweise über mehrere Jahre, die Gärtner mögen diese Sträucher doch entfernen, führten zu nichts. Daher dieses Vorgehen. Nach zwei Jahren war das erste geschäumte Rad dieses Typs defekt, die Kugellager waren ausgelaufen und das Rad schlackerte heftig. Hierfür denke ich mir gerade ein Reparaturverfahren aus (mit Kugellagern des Typs 61804). Die Suche ging weiter und mit der Zeit gibt es auch pannensichere Räder mit Rollenlagern, so, wie sie luftgefüllt auch bei den Fahrzeugen eingesetzt werden. Die Preise liegen bei unter 10€/Rad. Allerdings gibt es unterschiedliche Ausführungen bei der Felgenbreite. Die liegt zwischen 70 und 75mm, so daß bei den schmaleren doch noch Unterlegscheiben verwendet werden müssen. Auch fand ich (noch) keine Ersatzräder für die Bollerwagen mit dem Achsdurchmesser 25mm.
Ja, der Verschleiß:
Schlauchlose Reifen: Man sollte es nicht glauben, aber auch bei den Kinderfahrzeugen gibt es mittlerweile luftgefüllte, schlauchlose Reifen. Diese sind auf Kunststofffelgen montiert. Sollten diese die Luft verlieren (und das tun sie alle, es ist nur eine Frage der Zeit, wenn man sich nicht regelmäßig kümmert), ist man ziemlich aufgeschmissen, wenn die Reifen von der Felge rutschen und man keinen leistungsfähigen Kompressor hat und ein paar Tricks kennt ( siehe hier ). Ein weiteres Problem stellte sich etwas später. Es ging um ein Go-Kart. Ein Rad verlor Luft, selbe Bauart, Innendurchmesser der Achse 12mm. Die Flanken lagen gut an der Kunststofffelge an, trotzdem pfiff es heraus (Rad hatte das Format 4.10/3.50 x 4). Nach dem Abdrücken des Reifens von der Felgekonnte ich sehen, daß der Reifen an einer Flanke an zwei Stellen geknickt war, da jemand versucht hatte, ihn von der Felge zu demontieren. Wahrscheinlich mit einem Schraubendreher. Zunächst versuchte ich, mit Vaseline diese Beschädigungen zu flicken, aber das half nicht. Also blieb nur die Möglichkeit, einen Schlauch einzuziehen. Zunächst wurde mit zwei Montiereisen eine Seite des Reifens über die Felge gezogen. Dabei muß man darauf achten, daß der Bereich auf der anderen Seite in die Felge eintauchen kann (Die Montiereisen werden auf der Seite des Ventils eingesteckt). Dann konnte der Reifen von der Felge abgezogen werden. Nun wurde der Ventileinsatz mit eine Wasserpumpenzange entfernt. Dann der Reifen mit der vom Ventil entfernten Seite wieder auf die Felge montiert und den Schlauch in den Reifen eingebracht. Das Ventil wird durch die Öffnung geschoben. Jetzt wird es lustig, denn die andere Seite des Reifens läßt sich nicht so einfach auf die Felge drücken. Es ist nötig, das Rad gegen Verdrehen zu sichern. Dann zieht man sich stabile Lederhandschuhe an. Das Ventil stellt man auf 12 Uhr. Nun werden die Felge und die Flanke des Reifens mit Vaseline eingerieben. Dann setzt man eine Gripzange auf etwa 4 Uhr an der Felge fest. Nun drückt man die Flanke des Reifens zwischen 4 Uhr und 8 Uhr auf die Felge und drückt die Flanke so tief wie möglich. Dann kann man die Flanke im Uhrzeigersinn in die Felge drücken. Das hört sich einfach an, ich brauchte zwei Tage und ein halbes Dutzend Ansätze, bis ich auf diesen Trick kam.